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Document Details : Title: Zur Verwendung der Schriften des Aristoteles in den Fragmenten der 'quaternuli' des David von Dinant Author(s): PICKAVÉ, Martin Journal: Recherches de Théologie et Philosophie Médiévales Volume: 64 Issue: 1 Date: 1997 Pages: 199-221 DOI: 10.2143/RTPM.64.1.525878 Abstract : Lange war die philosophische Mediävistik über die Lehre und Person des in die universitären Verurteilungen von 1210 und 1215 verwickelten Magister David von Dinant nur äußerst schlecht unterrichtet. Spärliche Erwähnungen in mittelalterlichen Chroniken und vor allem das Zeugnis Alberts des Großen stellten den einzigen Zugang zu einer Person dar, die — wie die gesamte frühe Geschichte der Pariser Universität — weitgehend im Dunkeln lag. Die quaternuli, ein im Verurteilungsdekret von 1210 genanntes Werk des Dinanter, galten als verschollen, und Gabriel Théry unterzog sich der mühevollen Arbeit, aus den Erwähnungen Alberts einen Rekonstruktionsversuch derselben vorzulegen. |
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